2005 Gotthard

02.08.2005 Vom Gotthardhospiz nach Airolo

Kurzbeschreibung

Vom Gotthardhospiz bei strömendem Regen mit dem Bus nach Airolo.

Und wieder: Regen, Regen, Regen

Aufstehen war um 7.30 Uhr angesagt und danach gab es ein Frühstücksbüffet um 8 Uhr im Gebäude des Gotthardmuseums. Besonders das sehr gute Müsli fand bei uns reißenden Absatz und das Preis-/Leistungsverhältnis stimmte. Da es in strömen regnete, beschlossen wir nicht zu Fuß nach Airolo zu laufen, sondern den Postbus zu nehmen.

So verbrachten wir den Vormittag mit der Besichtigung der Kappelle und UNO spielen im Aufenthaltsraum. Zum Abschluss gab es noch eine Besinnung mit einem kleinen Rückblick auf die Tour.

Zeitvertreib in Airolo


Kampf des Fotografen gegen die Langeweile

Um 12.25 Uhr ging es dann mit dem Postbus nach Airolo (1100m) hinunter. Logischerweise durften dabei die markanten Klänge der legendären Hupe der Postbusse nicht fehlen.

Da wir bis zur Abfahrt des Zuges noch etwas Zeit hatten verschwand ein Teil der Gruppe zum Mittagessen in ein Restaurant, während sich der Rest in einer kleinen Konditorei mit Nussgipfeli verwöhnen lies.

Die Fotografen vertrieben sich die Langeweile dadurch, dass sie alle möglichen und unmöglichen Dinge aus den verschiedensten Blickwinkeln aufnahmen. Nur gut, dass hier die Digitalkamera den Diafilm abgelöst hat, es wäre sonst ein teurer Tag geworden.

Rückfahrt und Ausklang


"Psychedelic Impressions"

Um 14.54 Uhr ging es dann pünktlich mit dem Zug auf den vorbildlich reservierten Plätzen wieder Richtung Heimat. Die Route führte uns über Göschenen – Zürich – Stuttgart nach Aalen. Um 21.45 Uhr kamen wir wieder in Unterkochen an und ließen die Tour im Gasthof Adler ausklingen.

Schon wieder war eine schöne und interessante Bergtour zu Ende. Diesmal erlebten wir die Berge auch von Ihrer anderen Seite (Gewitter, ...), was positiv betrachtet auch einen ganz eigenen Reiz hat. Natürlich wäre es schöner gewesen, die herrliche Landschaft von den Gipfeln aus betrachten zu können, doch durch die super Gruppe wurde auch diese Bergtour wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis.